BYD-Aktie: Nicht zu fassen!

BYD verzeichnet trotz EU-Strafzöllen starke Börsengewinne. Aktie steigt um 12,7% in einer Woche und übertrifft Analystenschätzungen.

Auf einen Blick:
  • BYD-Aktie schließt mit 2,9% Tagesgewinn
  • EU setzt Strafzölle gegen chinesische Unternehmen um
  • Internationaler Markteintritt in Kenia
  • Technische Analyse zeigt stabilen Aufwärtstrend

BYD hat in den letzten Wochen an den Börsen beachtliche Gewinne verzeichnet. Am Freitag schloss das Unternehmen eine erfolgreiche Woche mit einem Gesamtzuwachs von 12,7 % ab, wobei der Kurs um weitere 2,9 % stieg. Der Aktienkurs liegt nun bei 35,62 Euro und hat sowohl den bestehenden Aufwärtstrend als auch die Analystenschätzungen übertroffen. In den kommenden Tagen wird sich zeigen, wie sich die Zukunft von BYD weiterentwickelt.

EU-Entscheidung zu Strafzöllen

Die von der EU-Kommission beschlossenen Strafzölle gegen chinesische Unternehmen wie BYD werden umgesetzt. Nachdem der Vorschlag auf Betreiben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron von den EU-Staatschefs angenommen wurde, war das Ergebnis wenig überraschend. Trotz der Bemühungen von BYD und der chinesischen Regierung war die Aussicht auf Erfolg gering. Ähnlich wie die USA und Kanada mit ihren 100%igen Strafzöllen zielt auch die EU darauf ab, die Subventionspraxis der chinesischen Regierung zu bekämpfen.

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Kontinuierlicher Aufwärtstrend bei BYD

Trotz der Herausforderungen bleibt BYD deutlich im Aufwärtstrend. Obwohl im September Rückgänge bei Produktion und Absatz gemeldet wurden, setzt das Unternehmen auf Wachstum. Ein weiterer Meilenstein ist der Markteintritt in Kenia, der die internationale Expansion von BYD unterstreicht.

Technische Analyse des Aktienkurses

Der aktuelle Aufwärtstrend von BYD zeigt sich stark, selbst bei deutlichen Abständen zur 100- und 200-Tage-Linie. Diese technische Stärke deutet darauf hin, dass der positive Trend in absehbarer Zukunft anhalten könnte.

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