BYD-Aktie: Kurz vor Raketenstart?

Die BYD-Aktie könnte kurz vor einer Raketenzündung stehen. Das Unternehmen blickt positiv auf das kommende Jahr.

Auf einen Blick:
  • BYD-Aktie im grünen Bereich
  • Positiver Blick auf 2025
  • Verband erkennt Herausforderungen

Die BYD-Aktie könnte vor einem Höhenflug stehen. Der chinesische Elektroautohersteller startete tendenziell positiv in das neue Handelsjahr, ein moderates Plus von rund einem Prozent steht hier auf der Kurstafel. Der Blick richtet sich nun aber auf das laufende Jahr. BYD hat sich in der Branche eine gute Ausgangsposition erarbeitet, um weiter vom chinesischen Markt zu profitieren.

BYD bleibt optimistisch!

Dementsprechend bleibt das Unternehmen für die Geschäftsentwicklung im neuen Jahr optimistisch. Zum Vergleich: Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Umsatz im Jahresvergleich um insgesamt 41 Prozent gesteigert werden. Das hatte The Standard berichtet. Unter dem Strich hätten die Verkäufe im vergangenen Jahr mit 4,3 Millionen Einheiten ein Zweijahreshoch erreicht.

BYD Aktie Chart

Auch im Dezember seien die Verkäufe von New Electric Vehicles um 51 Prozent gestiegen, hieß es in einer Mitteilung von BYD. Für das neue Jahr bleibt das Management zuversichtlich gestimmt. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass andere Unternehmen, wie z.B. Geely, etwas zurückhaltender mit ihren Zielen sind. So prognostizierte der CEO von Geely Automobile einen Jahresabsatz von 2,7 Millionen Einheiten und bezeichnete dies als vorsichtig.

Eine kritische Haltung!

Anders bewertet beispielsweise die South China Morning Post die aktuellen Aussichten für das kommende Jahr. Hier wird beschrieben, dass der Verband für das Jahr 2025 einen Rückgang der Verkaufszahlen erwartet. Dabei bezieht sich der Verband auf den gesamten Markt und betont, dass die Zukunftsaussichten unsicher bleiben. Hervorzuheben ist, dass die Hälfte der Unternehmen der Branche ihre Verkaufsziele für 2024 nicht erreicht hat.

Zwischen Januar und November könnten sich die Verluste auf bis zu 178 Milliarden Euro belaufen. Das wäre ein Zuwachs des Fehlbetrags von rund 93 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr. Wie sich das Börsenjahr 2025 für BYD entwickeln wird, ist derzeit also noch ungewiss. Anleger sollten die Auslieferungszahlen konsequent im Auge behalten und mögliche Prognoseanpassungen in der Branche berücksichtigen.

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