BYD ist sehr schwach in die neue Woche gestartet. Das Unternehmen aus China musste schon in den ersten Handelsstunden einen Abschlag von -1,4 % hinnehmen. Jetzt kann es ernst werden, so die Analysten. Denn es stehen wichtige Daten an.
BYD: Die Grenze ist erreicht
In China sind die Daten offenbar nicht so besonders erfreulich. Die Einigung im US-Schuldenstreit zwischen den Republikanern und den Demokraten jedenfalls hat die nötige Erleichterung an den Aktienmärkten nicht gebracht. So hat auch in China die Stimmung nicht auf grün gezeigt.
Chinesische Themen sollen den Markt dominiert haben, so die Meldung. Denn die Gewinne der Industrie in China sind demnach um 18,2 % im Vergleich zum vorhergehenden Jahr eingebrochen. Das ist ein kleines Alarmzeichen. Die Stimmung wiederum verstärkte sich durch den Umstand, dass die Industriegewinne von Januar bis April sogar um -20,6 % einbrachen.
Demzufolge sind die Notierungen aktuell unter Druck – und dies gilt auch für BYD. BYD selbst hatte zuletzt aus rein wirtschaftlicher Sicht durchaus überzeugen können. Das reicht aber offenbar nicht, um die Börsen zu überzeugen. Im Chartbild zeigt sich ein nun schon deutlicherer Einbruch gegenüber den Verhaltensweisen der vergangenen Wochen.
Auch die Kursstatistik ist inzwischen deutlicher im roten Segment. Über drei Monate ging es nun nur noch um 5,6 % aufwärts. Die Euphorie scheint verfolgen. Dennoch: Seit dem 1. Januar konnte BYD immerhin noch 20,2 % Plus für sich verbuchen. Dies wiederum zeigte sich zunächst in einem technischen Aufwärtstrend, der aber aktuell wieder kassiert wird.
Die Kursperformance der BYD-Aktie
Die technischen Analysten verweisen darauf, dass BYD innerhalb der vergangenen Tage nun wieder den GD100 erreicht hat. Die Entwicklung ist – bezogen auf die reine Stimmung am Markt – nun wieder auf der Kippe. BYD als Unternehmen ist indes nach den jüngsten Meldungen etwa vom Fabrikbau in Europa, der geplant würde, noch immer recht stark.
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