In China geht es derzeit rund. Die chinesische Regierung greift massiv in die Wirtschaft ein – und korrigiert Entwicklungen, die von der Regierung so nicht mehr gewünscht werden. Zuletzt traf es die Gaming-Branche – nun soll der Markt für E-Autos und deren chinesische Produzenten gestrafft werden.
Rund 100 Milliarden US-Dollar sind als Subventionen in den vergangenen zehn Jahren in die E-Auto-Branche geflossen. Scheinbar sieht China den bisherigen Nutzen bei dieser riesigen Subventionssumme als nicht erfüllt an. Immerhin haben sich in China circa 300 Unternehmen gegründet, die E-Autos entwickeln und produzieren wollen.
Byd sollte von einer Konsolidierung profitieren
Marktexperten sehen in dem Vorstoß der chinesischen Regierung zur Verringerung der Anzahl dieser Unternehmen den Versuch, die Entwicklung hin zur E-Mobilität noch zu beschleunigen – mit der Fokussierung auf die Unternehmen, die schon gewinnbringend E-Autos und andere E-Fahrzeuge anbieten. Damit dürfte Byd und die BYD-Aktie langfristig eher von einem solchen Schritt profitieren.
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