Zum Monatsschlusskurs zeigte sich die BYD-Aktie am 30. November an der Hong Kong Stock Exchange (HSE) nur noch mit einem kleinen Minus von 0,85 Prozent nachdem im Laufe der vergangenen Handelstage der Wert seit dem 24. November doch kräftige Verluste verbuchen musste. So begann die Abwärtsbewegung am 24. November mit minus 5,54 Prozent – die folgenden Tage ein Minus zwischen 1,44 bis 3,29 Prozent. Der Auslöser: Rabatte für die Kunden von Byd und die Sorge, dass die Nachfrage schwächer wäre als vom Markt erwartet. Dabei könnten hier auch die Kurse die Nachrichten machen – denn der Wert ist am 24. November aus einer Range nach unten herausgefallen – ein Verkaufssignal.
Byd mit Produktionssteigerungen und Wettbewerbsvorteilen
Dabei konnte Byd erst jüngst das 6-millionste Auto vom Band fahren lassen – die Produktion scheint dabei immer schneller zu werden. Nicht zu vergessen: Das Unternehmen hat in der Vergangenheit auch aufgrund einer hohen Fertigungstiefe Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz erzielt – die Byd-Batterie wird stetig weiter entwickelt. Charttechnisch zeigt sich der Wert an einem Unterstützungsniveau – so konnte sich am 30. November eine kleine Kerze mit Lunte durchsetzen – ein Hammer – ein potenzielles Trendwendemuster. Doch bislang ist der Hammer nicht bestätigt – zum Wochenschluss überwiegen an der HSE die Bären.
BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 23. Januar liefert die Antwort:
Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
