Die Fremantle Highway wird mittlerweile abgeschleppt, wobei es aber nur langsame Fortschritte zu sehen gibt. Noch immer steht der Frachter in Flammen und von einer echten Entwarnung kann kaum die Rede sein. Derweil gehen schon die Diskussionen los, wie es zu dem Unglück kommen konnte.
Eine Untersuchung dazu fand freilich noch nicht statt. Es wird aber schon munter spekuliert und zumindest einige Beobachter wollen E-Autos als Verursacher ausgemacht haben. Die Vermutung ist, dass ein Batteriebrand das Schiff in Flammen gesteckt hat. Wenngleich das noch ungeklärt bleibt, gibt es schon muntere Grundsatzdiskussionen um die Sicherheit von Elektroautos.
BYD auf der Überholspur
Das dürfte auch den Anlegern von BYD nicht entgangen sein, die aber recht entspannt bleiben können. Denn zum einen gibt es bisher keinerlei stichhaltigen Hinweis darauf, dass Brände bei E-Autos häufiger vorkommen würden als bei Verbrennern. Zum anderen ist BYD in technologischer Hinsicht an der Speerspitze.
In Bezug auf die Brandgefahr ist das von hoher Wichtigkeit. Während in westlichen Gefilden noch häufig Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz kommen, denen eine vergleichsweise hohe (aber auch keine dramatische) Brandgefahr nachgesagt wird, setzt BYD schon längst alternative Technologien ein. Die sind nicht nur günstiger, sondern Experten zufolge auch schwerer entflammbar.
Die BYD-Aktie hält sich wacker
Für die BYD-Aktie geht aus dem Ganzen also noch weniger eine Gefahr aus als für Volkswagen und Konsorten. Entsprechend hält das Papier sich völlig zu Recht auf einem ansehnlichen Niveau. Die schlechte Stimmung setzte dem Titel in der laufenden Woche zwar etwas zu. Die charttechnisch wichtige Marke bei 30 Euro wollen die Bullen aber nicht mehr aus der Hand geben. Heute Morgen ging es sogar wieder um 0,5 Prozent bis auf 31,74 Euro aufwärts. Der positive Trend bleibt intakt.
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