BYD-Aktie: Es gibt Ärger!

Bei BYD tut sich derzeit einiges. Aber welche Faktoren sind wirklich relevant?

Auf einen Blick:
  • BYD-Aktie unter Druck
  • Ermittlungen in Brasilien eingeleitet
  • Verkäufe im Dezember gestiegen

Der Druck auf chinesische Unternehmen hat plötzlich wieder zugenommen. Dementsprechend verlor die BYD-Aktie weiter und weist heute einen Abschlag von 1,6 Prozent aus. Allerdings gab es auch einige neue Meldungen rund um den Konzern, die wir uns nun anschauen.

BYD Aktie Chart

Neue Meldungen am Markt!

Nach Angaben des chinesischen Autoherstellers sind nun insgesamt 5.000 neue Energiefahrzeuge auf dem Weg nach Europa. Es wurde bekannt gegeben, dass insgesamt 5.000 New Electric Vehicles auf ein Schiff verladen wurden und auf dem Weg nach Europa sind. Das hatte Reuters berichtet.

Droht hier Stress?

Etwas negativ behaftet ist allerdings eine weitere Meldung von Reuters. Demnach soll der Elektroautohersteller hunderte chinesische Arbeiter nach Brasilien geholt haben, um dort eine Fabrik zu bauen. Ein Arbeitsinspektor habe nun aber darauf hingewiesen, dass diese mit illegalen Visa nach Brasilien gebracht worden seien.

Auf der anderen Seite, so berichtet Reuters, habe sich BYD jedoch verpflichtet, die lokalen Arbeitsgesetze einzuhalten. Der Arbeitsinspektor wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass insgesamt 163 dieser Arbeiter von BYDs Subunternehmer JingJing unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten würden. Eine Untersuchung wurde nun anscheinend eingeleitet. Wichtig zu wissen ist, dass BYD in Brasilien eigentlich massiv expandieren und mehrere Gigafabriken errichten will.

Der Aufwärtstrend hält an!

Gleichzeitig hatten die Medien ebenso verlauten lassen, dass der Branchenverband China Passenger Car Association nun betont habe, dass der Boom auf dem chinesischen Automarkt zum Ende des vergangenen Jahres noch einmal deutlich angezogen habe. Mit Blick auf die vorläufigen Zahlen sei bei den Pkw-Verkäufen ein Plus von rund 11 Prozent im Jahresvergleich erzielt worden, hieß es in einer Mitteilung. Für 2024 ergebe sich unter dem Strich ein Plus von fünf Prozent bei den verkauften Einheiten, hieß es weiter.

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