In den vergangenen Jahren konnte die BYD-Aktie deutlich zulegen. Vor allem 2020 zeigte sich regelrecht eine Euphorie im Wert. Das grandiose Wachstum von Byd, die guten fundamentalen Daten, die tiefe Wertschöpfungskette und ausreichend Erfahrung im Fahrzeugbau sowie in der Entwicklung und Herstellung von E-Auto-Batterien brachten die Käufer in die Byd-Aktie. Doch seit einem Hoch im Sommer 2022 kann der Wert nicht mehr deutlich zulegen. Warren Buffet trennte sich von Anteilen. Und die Konkurrenz auch der etablierten Autokonzerne wird größer. Der Preisdruck scheint zuzunehmen – und Byd muss auf eine ausreichend hohe Anzahl an verkauften Fahrzeugen kommen, um seine Ziele zu erreichen. Die Story bekommt so Risse.
Rabatte als Anfang vom Ende bei Byd?
Die jüngsten Preisnachlässe im November und im Dezember sind zumindest kein gutes Omen. Vor allem wenn sich die Preisnachlässe auch im kommenden Jahr fortsetzen, dürften die Anleger skeptischer werden. Ohne klare Bodenbildung im Chart ist der Wert aktuell mit Risiken behaftet. Im frühen Handel an der HSE (Hong Kong Stock Exchange) verliert die Byd-Aktie über 2 Prozent und notiert bei 206 HKD.
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