BYD, der chinesische Automobil- und Batteriehersteller, erlebte vor Kurzem einen kleinen Rückschritt, als die Aktien am Freitag sich leicht um etwa 0,1 Prozent verringerten. Dennoch konnte das Unternehmen die psychologisch wichtige Marke von 27 Euro halten. Trotz dieser kleinen Delle bleibt der Aufwärtstrend der Aktie bestehen, wenngleich dieser Trend aus charttechnischer Sicht als vergleichsweise fragil angesehen wird. Experten der Chartanalyse lassen sowohl Raum für die Möglichkeit rückläufiger Kurse als auch für Unsicherheit unter den Anlegern. Trotzdem scheint die Aktie von positiven Nachrichten zu profitieren.
BYD: Positive Aussichten trotz möglicher EU-Zölle
Es steht im Raum, dass BYD von der Entscheidung der Europäischen Union, Zölle zu erhöhen, betroffen sein könnte. Dies könnte generell als Herausforderung angesehen werden. Jedoch ist zu erwarten, dass BYD im Vergleich zu anderen chinesischen Autobauern wie Nio oder Geely mit niedrigeren Zöllen konfrontiert wird. Dies dürfte die Wettbewerbsposition von BYD stärken und das Unternehmen im Vergleich zu seinen Konkurrenten im Vorteil sehen.
Das Unternehmen verzeichnet bereits seit Februar einen positiven Trend und Analysten zeigen sich optimistisch. Sie prognostizieren für BYD eine mögliche Wertsteigerung von über 30 Prozent. Angesichts dieser Perspektive scheint BYD gut aufgestellt zu sein, um seinen langfristig positiven Kurs fortzusetzen und sich trotz der möglichen Herausforderungen durch die EU-Zölle am Markt zu behaupten.
BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 29. November liefert die Antwort:
Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.