BYD-Aktie: Der Krieg!

BYD fordert Preissenkungen von Zulieferern angesichts des wachsenden Drucks im E-Automarkt. Der chinesische Autobauer reagiert auf Absatzkrise und drohende Handelskonflikte.

Auf einen Blick:
  • BYD verlangt Preissenkungen von Zulieferern
  • Wachsender Preisdruck im E-Fahrzeugmarkt
  • Handelskonflikte beeinflussen Kostenstrategie

BYD hat am Ende der Woche ein alarmierendes Signal in der Automobilindustrie gesendet. Trotz eines leichten Kursanstiegs von 0,7 % besteht die Besorgnis, dass ein Preiskrieg beginnen könnte.

Forderungen an Zulieferer

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BYD hat von zahlreichen Zulieferern Preissenkungen verlangt. Der zunehmende Preisdruck in der Branche könnte in den kommenden Wochen und im Jahr 2025 eine entscheidende Rolle spielen. Die Absatzkrise im E-Fahrzeugmarkt, die insbesondere in Deutschland sichtbar ist, hat BYD in vielen seiner Märkte noch nicht voll erfasst. Dennoch wächst der Druck, die Preise zu senken.

Herausforderungen durch Handelskonflikte

Im Kontext eines möglichen Handelskriegs zwischen China und den USA wird BYD gezwungen sein, durch Kostensenkungen die gestiegenen Handelskosten zu kompensieren. In den letzten Tagen hat der Markt auf die Preis- und Zollsignale von BYD deutlich reagiert und die Aktienkurse gebremst.

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