BYD ist bis dato als E-Mobilitätsanbieter auf der Sonnenseite der vergangenen Wochen gewesen. Ein Knall am Donnerstag nun stört die gute Laune: – 4,2 % für den Hersteller von aufladbaren Batterien sind ein klares Signal: Es muss überlegt werden. Neue Nachrichten jedenfalls haben die Kursentwicklung noch nicht beeinträchtigt. Was geht da vor sich?
BYD: Störfaktoren
Die gute Stimmung jedenfalls unterliegt nun Störfaktoren. Die Aktie hat schon vor dem Donnerstag einen Abschlag in Höhe von -2,14 % hinnehmen müssen. Innerhalb eines Monats ging es für den Wert um -4,5 % abwärts. Dies ist noch auf dem Niveau eines Seitwärtstrends. Die große Dynamik scheint indes verschwunden zu sein.
Dabei hatte das Unternehmen vor zwei Wochen von der Nachricht profitiert, weitere neue E-LKWs zu bauen. Dies hatte allerdings die Stimmung nur kurzfristig um etwa 10 % anheben können. Die aufgelaufenen Gewinne werden wieder vom Tisch genommen.
Der Status ist klar: Die Aktie ist unverändert sowohl charttechnisch betrachtet wie auch unter technischen Gesichtspunkten im Hausse-Modus. 30 Euro jedoch scheinen eine kräftige Hürde zu sein, die kaum überwunden werden kann – im ersten Anlauf. Seit sechs Wochen versucht sich der Titel an diesem Hindernis.
Technisch betrachtet ist alles im grünen Bereich. Zumindest die mittel- und langfristigen technischen Indikatoren sind positiv. Dies gilt für den GD200 (23,22 Euro) ebenso wie für den GD100 (23,83 Euro). Auch die Relative Stärke sowie das Momentum lassen über einen längeren Zeitraum noch immer Aufwärtstrends erkennen.
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