BYD-Aktie: Angriff!

BYD macht in Europa weiter Druck und erhofft sich schon in diesem Sommer durch die EM endlich größere Erfolge.

Auf einen Blick:
  • BYD tritt als Hauptsponsor für die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland auf.
  • Damit will das Unternehmen seine Marke endlich auch in Europa etablieren.
  • Mittelfristig sollen Kunden zudem über den Preis gelockt werden.
  • Bei den Anlegern bleibt Euphorie aber weiterhin aus.

Der Seagull von BYD soll wohl im kommenden Jahr seinen Weg nach Europa finden und auch wenn das Gefährt nicht ganz so günstig wie in China wird, so will der Hersteller doch aktiv Preisvorteile ausspielen. Experten rechnen mit einem Verkaufspreis unter 20.000 Euro.

Schon vorher will BYD aber in Europa endlich größere Erfolge feiern und setzt zu diesem Zweck auf kräftige PR. Volkswagen hat sich aufgrund seines Sparkurses von seiner Rolle als Hauptsponsor der Fußball-Europameisterschaft verabschiedet. BYD füllt dieses Vakuum mit Freuden und schon bald geht es in die heiße Phase.

BYD auf allen Kanälen

Mit den ersten Spielen wird das Logo von BYD nicht nur prominent in deutschen Stadien prangern. Es wird zeitgleich auch auf die Bildschirme von potenziell Millionen Zuschauern gesendet. Das dürfte den Wiedererkennungswert deutlich steigern. Auch wenn BYD unter Kennern und an der Börse längst ein alter Hut ist, so nimmt die Marke bei Autofahrern noch immer den Status eines Exoten ein.

Die Fußball-EM bietet tatsächlich eine Chance, daran etwas zu ändern. Ob BYD dann auch positiv aufgenommen werden oder Vorbehalte gegenüber chinesischen Unternehmen im Allgemeinen dominieren werden, lässt sich kaum vorhersagen. Helfen könnte aber allein eine höherer Wiedererkennungswert schon dabei, die bisher noch erschreckend geringen Verkaufszahlen endlich etwas anzukurbeln.

Keine Vorfreude an der Börse

BYD Aktie Chart

Die Anleger scheinen aber weiterhin daran zu zweifeln, ob BYD durch die EM neue Erfolge beschert sein werden. Die Aktie notierte heute Morgen bei 24,32 Euro und damit gut elf Prozent tiefer als noch vor einem Jahr. Mit Blick auf Europa bleibt wenig Raum für Euphorie, da die EU derzeit mögliche Strafzölle für chinesische Autobauer prüft. Das könnte Plänen, Volkswagen und Co. über den Preis gefährlich zu werden, noch große Steine in den Weg legen.

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