Rund um BrainChip Holdings gab es in den letzten Monaten nur wenige Neuigkeiten zu hören. Gab es doch mal die eine oder andere Nachricht, konnte jene bestenfalls kurzzeitig für Kursgewinne sorgen. Am charttechnischen Abwärtstrend hat sich aber nie etwas geändert und mit 0,15 Euro erreichte das Papier erst heute ein neues 52-Wochen-Tief.
Der KI-Boom ging an BrainChip Holdings bisher vollkommen vorbei, obschon die eigenen Chips genau für diesen Sektor besonders interessant sein sollen. Im Rahmen des AI Hardware & Edge AI Summit in Santa Clara soll nun noch einmal über die Akida-Plattform gesprochen werden.
BrainChip Holdings: Das Vertrauen ist weg
BrainChip Holdings tritt als „Gold Sponsor“ bei dem Event auf und kündigte eine Präsentation für den morgigen Mittwoch an. Dann sollen einmal mehr die eigenen Akida-Prozessoren im Vordergrund, und wie diese die Welt von Morgen bereichern sollen. Im Vorfeld ließ sich der Konzern aber noch keine Details zu irgendwelchen Neuerungen entlocken.
Es bleibt also abzuwarten, ob es tatsächlich irgendwelche Durchbrüche zu sehen geben wird oder Anleger nur wieder mehr von bereits Bekanntem hören werden. Im Vorfeld ist von Euphorie nicht viel zu spüren. Die BrainChip Holdings-Aktie kam im frühen Handel am Dienstag weiterhin nicht vom Fleck.
Darauf warten die Anleger
Die Technik an sich ist nicht einmal das größte Problem von BrainChip Holdings. Kaum jemand bestreitet, dass die neuromorphen Chips sehr interessant sind, vor allem in Szenarien, in denen besonders effiziente und stromsparende KI-Lösungen gefragt sind. Die Anleger geraten aber vor allem aufgrund fehlender Produktionskapazitäten und Partner ins Zweifeln. BrainChip Holdings wird hier noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen und wahrscheinlich wird eine Präsentation allein kaum ausreichen, um den Aktienkurs wieder nachhaltig in die Höhe bewegen zu können.
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