Ende August gab Brainchip Holdings mal wieder ein Lebenszeichen von sich und sprach über Fertigungskapazitäten für die eigenen neuromorphen Chips, die unter anderem im KI-Bereich neue Möglichkeiten offenlegen sollen. Das verhalf dem schwer angeschlagenen Aktienkurs zumindest etwas auf die Sprünge. Mit einer nachhaltigen Erholung haben wir es aber allem Anschein nach nicht zu tun.
Denn nur gut eine Woche später werden die Gewinne wieder abverkauft und im Chart geht es mal wieder in Richtung Keller. Am Donnerstagmorgen rutscht Brainchip um fast neun Prozent in die Tiefe und landet bei nur noch 0,17 Euro. Das ist kaum mehr als das 52-Wochen-Tief bei 0,15 Euro.
Brainchip Holdings: Das war nichts
Selbst zarte Versuche einer Gegenbewegung von Seiten der Bullen werden bei der BrainChip Holdings-Aktie immer wieder schnell kassiert. Es bleibt damit bei einem Abwärtstrend, der kaum zu übersehen ist. Allein seit Jahresbeginn ging es mit den Kursen um knapp zwei Drittel in die Tiefe.
Was weiterhin fehlt, ist eine ernsthafte Aussicht auf durchschlagenden Erfolg. In der Theorie klingt es hervorragend, was Branchip Holdings in der Hinterhand hat und möglicherweise könnte damit eine technische Revolution ausgelöst werden. Es fehlt aber an Partnern, welche eine Massenproduktion ermögliche könnten.
Ausgeträumt?
Vor gar nicht allzu langer Zeit geisterten noch Fantasien über eine mögliche Übernahme durch irgendeinen großen Player aus der Tech-Branche durchs Netz. Die Tech-Giganten scheinen aber wenig Interesse zu haben und sich in Sachen KI lieber auf „klassische“ Chips in Form der KI-Beschleuniger von Nvidia zu konzentrieren. Solange sich an diese Ausgangslage nichts ändert, fristet die Brainchip Holdings-Aktie weiterhin ein Schattendasein.
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