Nach einer sagenhaften Rallye zum Jahresbeginn und einem daran anschließenden Rückfall scheint sich die BrainChip Holdings-Aktie bei rund 0,95 Euro stabilisiert zu haben. Damit hätte die Aktie des Herstellers neuromorpher Prozessoren gut 50 Prozent der Rallye-Gewinne „behalten“. Folgt nun eine weitere Aufwärtsbewegung oder müssen sich Anleger Sorgen über einen weiteren Kursverfall machen?
Eine Reihe institutioneller Investoren
Die Antwort wird erst die Zukunft geben. Doch ein Blick auf die Liste der Aktionäre könnte einen Hinweis darauf geben, wie sich die Chip-Aktie in Zukunft entwickeln könnte.
In den letzten Tagen war vielfach die Rede davon, dass es sich bei der BrainChip Holdings-Aktie um eine neue Zockeraktie handle, deren Kurs im wesentlich durch spekulative Kleinanleger bewegt würde. Dies ist mitnichten so. Die Aktionärsliste von BrainChip verrät nämlich, dass ein Großteil der Anteilsscheine von institutionellen Aktionären gehalten wird.
Größter Einzelaktionäre des Chip-Entwicklers ist derzeit Peter Van Der Made, Gründer und Chief Technology Officer von BrainChip. Mit rund 160 Millionen Aktien hält Van Der Made rund 9,4 Prozent der Unternehmensanteile.
Danach folgen eine Reihe institutioneller Investoren, angeführt von der Investmentbank Merill Lynch Australia mit ca. 6,4 Prozent, der Großbank HSBC Australia mit drei Anteilspaketen in Höhe von ca. 4,7, 3,7 und 1,5 Prozent. Und auch der Finanzriese Citigroup zählt mit ca. 4,2 Prozent der Anteile zu den drei größten institutionellen Aktionären. Darüber hinaus halten auch Branchengrößen wie BNP Paribas und JPMorgan Aktien von BrainChip Holdings.
Besser als Kleinanleger!
Eine größere Zahl renommierter institutioneller Investoren muss an sich noch nichts bedeuten. Doch für die BrainChip Holdings-Aktie ergibt sich durch diese Aktionärsliste auf jeden Fall eine höhere Stabilität als bei einem hohen Streubesitz durch spekulative Kleinanleger. Anleger können sich Hoffnung auf eine Seit- oder Aufwärtsbewegung machen.
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