BrainChip Holdings-Aktie: Euphorie schon wieder vorbei!

Die BrainChip Holdings-Aktie sackte am Dienstagvormittag um über 25 Prozent ab. Was steckt hinter dem Kursdebakel des Chipentwicklers?

Auf einen Blick:
  • Nettoverlust erhöht sich 2023 auf 29 Mio. USD.
  • Negativer Cash-flow von knapp 18 Mio. USD.
  • Keine lizenzpflichtigen IP-Verkaufsvereinbarungen.

Für die BrainChip Holdings-Aktie neigt sich ein sehr turbulenter Monat dem Ende zu. Nachdem der Chipentwickler bis Ende vergangener Woche seinen Kurs verdreifachen konnte, ging es am Montag und Dienstagvormittag rasant bergab. Seit Wochenbeginn ist der Kurs der BrainChip Holdings-Aktie um fast 35 Prozent eingebrochen. Was steckt hinter der massiven Trendwende?

Miese Geschäftszahlen

Es sind schlechte Geschäftszahlen, die die Stimmung der Anleger trübten. Im vergangenen Jahr stieg der Nettoverlust des Tech-Unternehmens von ca. 22 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf rund 29 Millionen Dollar. Die Reaktion der Börse zeigt, dass sich Anleger offenbar eine Eindämmung der Verluste erhofften.

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Auch der Cash-flow war mit 17,5 Millionen US-Dollar negativ. Angesichts eines Cash-Bestands von ca. 14,3 Millionen US-Dollar zum Jahresende, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis BrainChip die Börse für weiteres Kapital anzapfen muss.

Fortschritte gab es allerdings in Sachen Produktentwicklung. Die zweite Generation des neuromorphen KI-Produkts Akida, Akida 2.0, ist seit Oktober als IP verfügbar. Brainchip hat 2023 zwar keine lizenzpflichtigen IP-Verkaufsvereinbarungen abgeschlossen. Das Unternehmen stellte jedoch im Rahmen der Jahreszahlen fest, dass es „durch eine fokussiertere, gezieltere und qualifiziertere Strategie der Kundenansprache die Grundlagen für künftige kommerzielle Erfolge gelegt hat.“

Eine Spielwiese für Zocker

Die BrainChip Holdings-Aktie ist und bleibt eine Spielwiese für Zocker. Ob, wann und in welcher Größenordnung das Unternehmen jemals nennenswerte Umsätze erzielen wird, steht bislang in den Sternen.

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