Seit Anfang Januar hat sich die BrainChip-Aktie verdreifacht. Insofern ist der aktuelle Rücksetzer von rund 20 Prozent nur eine übliche Marktreaktion auf die vorherigen Gewinne. Die Phantasie für den Wert entwickelte sich, nachdem das australische Unternehmen im Bereich „Künstliche Intelligenz“ großes Medieninteresse erreichte.
Denn namhafte Kunden – wie Mercedes – zeigen sich interessiert bis begeistert über den von BrainChip entwickelten Akida-Prozessor. Laut Unternehmensangaben ist der Mikrochips der Konkurrenz voraus – auch hinsichtlich des Strombedarfs. Ein Vorteil für die Entwickler von E-Autos punkto Reichweite.
Übertreibung nach oben in der BrainChip-Aktie
Die starken Kursgewinne haben allerdings zu einer Übertreibung im Wert geführt – zumindest aus charttechnischer Perspektive. So ist die BrainChip-Aktie aus einem Aufwärtstrendkanal in den 4-Stundenkerzen nach oben geschossen – ein Anzeichen für Euphorie.
Der aktuelle Rücksetzer hingegen verläuft noch innerhalb des Trends und oberhalb eines breiten Gaps, einer Kurslücke. Auch wenn der Trend recht kurzfristig ist. Die Chartanalyse lässt als wahrscheinliches Szenario nun eine volatile Pendelbewegung erwarten.
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