Liebe Leser,
in der letzten Woche berichteten unsere Autoren, wie es derzeit um Bombardier steht. Ihre Analysen in der Zusammenfassung:
- Der Stand! Um die Coronakrise halbwegs gut zu überstehen, wird bei Bombardier nun ganz oben gespart – das ist durchaus vorbildlich.
- Die Entwicklung! Während bei Bombardier viele Produktionsstätten in Kanada geschlossen bleiben, was natürlich Auswirkungen auf die dortigen Angestellten hat, wird auch der eigene CEO auf sein Gehalt verzichten. Zudem verzichten die Mitglieder des Board of Directors bis zum Jahresende 2020 auf ihre Bezüge, womit weiteres Kapital vorgehalten werden soll. Allerdings gibt es auch keinen finanziellen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr – wohl aufgrund tatsächlicher Unklarheiten ob der aktuellen Krise. Dennoch: Die hohen Schulden und die hohe Zahl der Angestellten – über 60.000 – könnten sich durchaus negativ bemerkbar machen, sofern der Produktionsstopp länger anhält.
- Die Kursrendite! Bombardier liegt mit einer Rendite von -83,82 Prozent mehr als 90 Prozent unter der durchschnittlichen Jahresperformance von Aktien aus dem gleichen Sektor („Industrie“). Die „Luft- und Raumfahrt und Verteidigung“-Branche kommt auf eine mittlere Rendite in den letzten 12 Monaten von 6,72 Prozent und Bombardier liegt mit 90,54 Prozent deutlich darunter.
- Der Ausblick! Bei Bombardier heißt es aktuell Daumen drücken, denn dass der Aktienkurs auf Monats-Sicht rund 60% an Kurswert verloren hat, ist nicht unbedingt positiv zu werten.
Wie wird es mit dem Unternehmen und seiner Aktie weitergehen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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