Boeing-Aktie: Auslieferungen August!

Boeing hat die neuesten Auslieferungszahlen veröffentlicht und die Jahresprognose bestätigt. Die Produktion der 737 soll jedoch weiterhin nicht erhöht werden.

Auf einen Blick:
  • Neue Auslieferungszahlen
  • Jahresprognose bestätigt
  • Solide Auftragsentwicklung laut Analysten

Die Situation in der Branche bleibt angespannt. Zuletzt lieferte Boeing im August weniger Flugzeuge aus als im Vormonat. Konkret übergab der Flugzeugbauer im August insgesamt 40 Jets an seine Kunden, wie aus der jüngsten Unternehmensmitteilung hervorgeht.

Gleichzeitig konnte Boeing 22 Neuaufträge für Verkehrsflugzeuge verbuchen. Im Vergleich zum Juli, als eine Luftfahrtmesse für Rückenwind gesorgt hatte, ist das allerdings ein deutlicher Rückgang. Insgesamt hat Boeing im laufenden Jahr nun 258 Flugzeuge ausgeliefert. Die Jahresprognose wurde hingegen kürzlich nochmals bestätigt, wonach der CEO weiterhin von 770 Auslieferungen ausgeht. Historisch betrachtet hat sich das Auslieferungstempo zum Jahresende immer beschleunigt.

Boeing Aktie Chart

Doch derzeit verbrennt Boeing viel Geld. Denn ausgelöst durch die Pannenserie und einige Probleme, vor allem bei der 737-Reihe, hat die Luftfahrtbehörde entschieden, dass Boeing die Produktion der Serie nicht ausweiten darf.

Wie reagieren Analysten auf die Auslieferungen?

Im Zuge der Marktturbulenzen melden sich derzeit fast täglich institutionelle Häuser zu Wort. So ist die Boeing-Aktie erneut in den Fokus der Schweizer Großbank UBS gerückt. So hat Analyst Gavin Parsons mit Blick auf die neuen Auslieferungszahlen das Kursziel bei 240 Dollar belassen und die Einstufung auf „Buy“ belassen. Die Zahl der Jungfernflüge der neuen 787 habe im vergangenen Monat den höchsten Stand seit Mai 2023 erreicht.

Solide Entwicklung!

Auch die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 232 Dollar belassen. Analyst Noah Poponak schrieb in seiner Studie, dass sich die Auftragseingänge im August solide entwickelt hätten. Die Auslieferungszahlen seien jedoch unterm Strich stabil gewesen, fasste der Analyst seine Einschätzung zusammen.

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