BMW-Aktie: Ein Alarmsignal!

Die Wahl von Donald Trump belastet die BMW-Aktie und die Stimmung in der Branche. Im Fokus stehen die Zollsenkungen.

Auf einen Blick:
  • BMW von US-Wahl beeinflusst
  • Branchenstimmung unter Druck
  • Mögliche Zölle

Einige Fragezeichen in der Branche belasten die Stimmung und auch die BMW-Aktie. Denn mit Blick auf die Wahl von Donald Trump bleibt fraglich, inwieweit der Konzern von möglichen angekündigten Zöllen betroffen sein wird. Um herauszufinden, wie sich dieser Einfluss auf das Kurspotenzial der BMW-Aktie auswirkt, werfen wir einen Blick auf die Analystenmeinungen zum Konzern.

Wie könnte es weitergehen?

So hat das US-Analysehaus Bernstein Research die Einstufung für die BMW-Aktie erneut auf „Outperform“ belassen. Das Kursziel von 86 Euro impliziert weiteres Aufwärtspotenzial. Der Analyst Stephen Reitman bewertet die Leitplanke der Trump’schen Wirtschaftspolitik unter anderem als „wunderschöne Zölle“ für die gesamte Branche. Diese werden seiner Meinung nach spürbar, aber auf der anderen Seite nicht erdrückend sein. Denn unter dem Strich sei ein überschaubarer Umsatzanteil der deutschen Hersteller von 10 bis 15 Prozent betroffen.

BMW Aktie Chart

Derzeit gebe es noch einige Fragezeichen bei der Verrechnung mit den Exporten, schrieb der Experte in seiner Einschätzung. Dies sei wichtig für die Bewertung und auch für die Auswirkungen auf BMW, da der Konzern nach derzeitigem Stand mehr in die USA exportiere als importiere. Zudem sei die endgültige Höhe der Zölle noch unbekannt, was die Auswirkungen auf BMW noch schwerer quantifizierbar mache.

Kaum noch Luft nach oben!

Die Schweizer Großbank UBS hat nach einem Investorentreffen mit dem CFO die Einstufung auf „Neutral“ und das Kursziel auf 75 Euro belassen. Bei dem Treffen sei vor allem die aktuelle Ausgangslage auf dem chinesischen Markt Thema Nummer eins gewesen. Im Mittelpunkt stand dabei die negative Haltung einiger Investoren. Auch mögliche Zollschranken seien bei dem Treffen ein Thema gewesen, ebenso wie die Emissionsvorschriften in Europa, schreibt der Analyst in seiner Studie.

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