BMW-Aktie: Absatzrückgang vermeldet!

BMW meldet Absatzrückgang. Doch auf der anderen Seite sind die Elektroauto-Verkäufe gestiegen.

Auf einen Blick:
  • BMW mit Absatzrückgang
  • Herausforderung China
  • Positiver Trend bei E-Autos

Wie fast alle europäischen Automobilhersteller hatte auch BMW im vergangenen Jahr mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Nun wurde bekannt, dass der Konzern auch im vierten Quartal insgesamt etwas weniger Autos ausgeliefert hat. Dabei verwies das DAX-Unternehmen auch darauf, dass die Nachfrage nach vollelektrischen Autos gegen Ende des Jahres deutlich abgeflacht sei.

BMW Aktie Chart

Das sind die neuen Zahlen!

Laut der jüngsten Mitteilung ging der Gesamtabsatz im Jahr 2024 um 4 Prozent zurück. Im vierten Quartal lag das Minus bei 2,9 Prozent. Dabei ist vor allem der chinesische Markt mit einem Absatzrückgang von 14 Prozent unter Druck geraten. Aber auch andere Automobilhersteller haben derzeit Schwierigkeiten, ihre Fahrzeuge dort abzusetzen. Dennoch konnte der Absatz von vollelektrischen Fahrzeugen im Jahresvergleich um 13,5 Prozent gesteigert werden. Nun haben sich auch die Analysten wieder zurückgemeldet.

Analystenmeldungen unter der Lupe!

Zuletzt hat das institutionelle Interesse an der BMW-Aktie zugenommen. Nachdem das Unternehmen für 2024 einen leichten Absatzrückgang angekündigt hatte, brachte die US-Bank JP Morgan eine neue Analyse auf den Markt. Der zuständige Analyst Jose Asumendi beließ das Kursziel unverändert bei 89 Euro und bestätigte die Einstufung auf „Overweight“.

Seine Schätzungen für Umsatz und operatives Ergebnis für das Gesamtjahr lägen nun im Rahmen der Konsensprognosen. Er gehe davon aus, dass der Cashflow aus dem operativen Geschäft nun bei rund 4 Milliarden Euro liegen dürfte. Offenbar sieht er sich in seiner positiven Haltung zur Aktie erneut bestätigt.

Eine andere Haltung!

Anders beurteilt die US-Investmentbank Goldman Sachs die Ausgangslage für die BMW-Aktie: Analyst George Galliers senkte sein Kursziel von 104 auf 89 Euro und blieb mit seiner Einstufung „Neutral“ an der Seitenlinie. Er erwartet ein weiteres herausforderndes Jahr für die europäische Automobilindustrie und hat seine Schätzungen für das operative Ergebnis bis 2025 um durchschnittlich 9 Prozent reduziert.

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