Die Märkte für Kryptowährungen haben im vergangenen Monat einen deutlichen Aufschwung erlebt, wobei Bitcoin (CRYPTO: BTC) laut einer Studie von JPMorgan Chase & Co. die Nase vorn hat. Die Bank hob hervor, dass sowohl Bitcoin als auch Gold zugelegt haben, da sie als Absicherung gegen ein mögliches „Katastrophenszenario“ gelten, wie Coindesk berichtete.
Bankenprobleme offenbaren Vorteile von Kryptowährungen
Dem Bericht zufolge, der von dem Analysten Nikolaos Panigirtzoglou geleitet wurde, haben die jüngsten Probleme im Bankensektor die Schwächen des traditionellen Finanzsystems aufgezeigt, da die Inkongruenz der Laufzeiten die Banken anfällig für Bank Runs macht. Diese Situation wurde von Kryptowährungsenthusiasten als Beweis für den Wert des Krypto-Ökosystems gesehen.
Außerdem wurde die Einführung von Bitcoin Ordinals vor zwei Monaten als positiv für die Kryptowährung angesehen, da einige argumentieren, dass dies die Transaktionsgebühren erhöhen und die Einnahmen der Miner steigern könnte.
JPMorgan Chase betonte, dass die wichtigste Unterstützung für Bitcoin aus dem wachsenden Interesse der Investoren an der bevorstehenden Halbierung im April 2024 resultiert.
Bitcoin-Mining-Belohnungen halbieren sich – Produktionskosten steigen
Dieses Ereignis wird die Mining-Belohnungen halbieren und damit die Produktionskosten von Bitcoin auf etwa 40.000 Dollar verdoppeln. Dieser Anstieg der Produktionskosten soll einen „positiven psychologischen Effekt“ erzeugen, da in der Vergangenheit die Produktionskosten von Bitcoin’als eine effektive untere Grenze für seinen Preis gedient haben, so der Bericht.
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