Die On-Chain-Aktivität für Bitcoin (CRYPTO: BTC) erlebte nach dem FTX-Fiasko einen kurzfristigen Ansturm neuer Adressen, hat sich seitdem aber deutlich abgekühlt. Laut Glassnode Insights pendelt sich der monatliche Durchschnitt neuer BTC-Adressen nun auf den Jahresdurchschnitt ein, was darauf hindeutet, dass die Netzwerknutzung noch keine konsistente und stetige Erholung erreicht hat.
Trotz eines kurzen Anstiegs der Aktivität ist der Gesamtwert, der vom Bitcoin-Netzwerk verarbeitet wird, stark gesunken. Das tägliche Transfervolumen ist von seinem Höchststand von 40 Milliarden Dollar im dritten Quartal 2024 auf nur noch 5,8 Milliarden Dollar gesunken.
Deutlicher Rückgang der Kapitalflüsse
Dieser Rückgang der Dominanz von Transaktionen mit einem Wert von 10 Millionen Dollar und mehr deutet auf einen deutlichen Rückgang der Kapitalflüsse auf institutioneller Ebene hin. Er ist wahrscheinlich ein Hinweis auf einen Mangel an Vertrauen unter diesen Institutionen und möglicherweise auf den Ausschluss von fragwürdigem Kapital im Zusammenhang mit den FTX/Alameda-Unternehmen. Dennoch ist die relative Aufteilung des Transfervolumens nach wie vor ein wichtiger Faktor, denn der Anteil der Großtransfers am Gesamtvolumen liegt heute bei 19,0 % gegenüber 42,8 % vor dem Zusammenbruch von FTX.
Preisentwicklung: BTC wurde in den letzten 24 Stunden bei $17.191 gehandelt, was einem Rückgang von 0,17% entspricht.
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