Die Bitcoin-Fans freuen sich. Der Bitcoin erreicht ein neues Allzeithoch. Am Samstag wird der Bitcoin über 60.000 US-Dollar gehandelt. Der jüngste Rücksetzer bis Ende Februar erweist sich wieder einmal als Bärenfalle. Mit einem neuem Hoch in der langfristigen Aufwärtsbewegung ist jeder stärkere Rücksetzer letztlich als Marktbereinigung zu interpretieren.
Aus charttechnischer Sicht bestätigt jedes neue Hoch die Aufwärtsbewegung. Entsprechend einer Methodik, die die Bandbreiten zwischen einer Trendlinie und deren Tops zur Kurszielableitung nutzt, kann nun von deutlich steigenden Kursen ausgegangen werden.
Solange der Bitcoin nicht eindeutig an der Marke von 60.000 US-Dollar abprallt darf von einem Kursziel von rund 80.000 US-Dollar ausgegangen werden.
Gleitende Durchschnitte als Signalgeber
Eine deutliche negative Eintrübung der Stimmung würde sich hingegen bei einem Fall unter die runde 50.000 ergeben. In diesem Bereich verläuft auch aktuell die 26-Tage-Linie. Diese notiert bei 51.500 US-Dollar. Schon zuvor, im Bereich 54.000 US-Dollar wäre ein kurzfristig relevanter gleitender Durchschnitt zu nennen.
Die 9-Tage-Linie hat sich in den vergangenen Wochen als kurzfristiger GD und Signalgeber für Korrekturen bewährt. Doch eine übergeordnete Trendwende hingegen würde sich erst bei einem Fall unter die 50-Tage-Linie durchsetzen. Diese notiert gegenwärtig bei 45.488 US-Dollar. Insofern wäre noch viel Platz nach unten, bis sich eine echte Trendwende zeigen würde.
Keiner verkauft?
Ein Grund für die Stärke des Bitcoin ist die in vielen Krypto-Foren oftmals zur Schau getragene Überzeugung von Bitcoin-Kursen deutlich über 100.000 US-Dollar. Die Bereitschaft zu verkaufen scheint gering. Eher wird in den einschlägigen Foren benannt, dass Rücksetzer aufgekauft werden.
Diese eher ungenaue Sentimentanalyse von kräftig positiv eingestimmten Bitcoin-Investoren wird jedoch von der Beobachtung gestützt, dass in starken Kursaufschwüngen die Bitcoin-Börsen kaum genügend Bitcoins für die Nachfrage stellen können.
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