Eine neue Idee soll den Bitcoin noch beliebter machen. Wie nun durch ein Unternehmen namens CGift AG bzw. das kooperierende Bankhaus von der Heydt bekannt gegeben wurde, sollen künftig auch die nicht-technik-affinen Menschen den Bitcoin erwerben können. Dies soll ein neuer „Gutschein“ möglich machen.
Im Original heißt es, dass weniger als 5 % der Deutschen Kryptowährungen besitzen und benutzen würden, auch wenn das Interesse stetig steigen würde. Mit der Krypto-Geschenkkarte würde eine einfache und sichere Lösung angeboten werden, „um Kryptowährungen durch das etablierte Format einer Geschenkkarte in der Mitte der Gesellschaft zu verankern“.
Keine Anonymität
Damit wäre keine Anonymität verbunden. Wer dann mit einem solchen Gutschein zum ersten Mal den Bitcoin kauft, muss sich ausweisen. Dabei würde der Kauf per Video-Ident-Verfahren geprüft. Dieser Weg, in das Bitcoin-Geschäft einzusteigen, gilt allerdings als recht teuer. Das Einlösen des Gutscheines selbst koste 4 %. Wer dann den Bitcoin an CGift verkaufe, müsse eine Erlösgebühr in Höhe von 3 % dafür entrichten.
Der Markt allerdings zeigt sich davon unbeeindruckt. Am Mittwoch bewegte sich der Kurs kaum und verharrt bei etwa 55.000 Dollar. Dies entspricht allerdings auch weiterhin einem deutlichen Aufwärtstrend, der zu neuen Tops führen kann.
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