Thailand wird ab dem 1. April die Verwendung von Kryptowährungen wie Bitcoin (CRYPTO: BTC), Ethereum (CRYPTO: ETH) und Dogecoin (CRYPTO: DOGE) für die Bezahlung von Waren und Dienstleistungen verbieten.
Die Hintergründe
Die thailändische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC) und die thailändische Zentralbank – die Bank of Thailand – hatten zuvor über die Notwendigkeit einer Regulierung solcher Aktivitäten diskutiert, wie aus einer Erklärung der thailändischen SEC hervorgeht, die zuerst von Reuters veröffentlicht wurde. Der Schritt, die Verwendung von Kryptowährungen einzuschränken, steht Berichten zufolge im Einklang mit den Diskussionen zwischen den Regulierungsbehörden.
Warum dies wichtig ist
Letztes Jahr verbot Thailand alle Meme-Coins wie Dogecoin und Shiba Inu (SHIB) zusammen mit nicht fungiblen Token (NFTs). Thailands Schritt steht im Gegensatz zu Japan, wo die Japan Virtual and Crypto Assets Exchange Association (JVCEA) laut einem Bericht von Nikkei Ende März eine „grüne Liste“ mit 18 allgemein akzeptierten Kryptowährungen erstellen will.
Diese Liste wird Berichten zufolge die Anforderung abschaffen, dass lokale Börsen Coins bei der JVCEA prüfen müssen, bevor sie gelistet werden. Die Liste umfasst Bitcoin, Ethereum, Ripple (XRP) und Litecoin (CRYPTO: LTC).
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