Kryptowährungen – Schatten der Angst und Unsicherheit
Ein Schatten der Angst und Unsicherheit über Indiens Kryptowährungsökosystem wird voraussichtlich erst dann enden, wenn sich ein globaler Konsens über die Regulierung solcher Vermögenswerte abzeichnet, so ein Bericht von Bloomberg am Freitag (Neu-Delhi Zeit).
Eine Quelle im indischen Finanzministerium erklärte gegenüber Bloomberg, dass die Regierung in absehbarer Zeit kein Gesetz zur Regulierung oder Verschärfung der Bestimmungen für die Verwendung von Kryptowährungen in Indien vorlegen wird.
Dies geschah Monate, nachdem die indische Finanzministerin Nirmala Sitharaman in ihrer Rede zum Unionshaushalt 2024-23 angekündigt hatte, dass im Rahmen der neuen Regelung alle virtuellen Vermögenswerte wie Kryptowährungen, NFTs, die mit Gewinn verkauft werden, mit einem Steuersatz von 30 Prozent besteuert würden. Die neuen Regeln traten am Freitag in Kraft.
In seiner Rede vor dem Weltwirtschaftsforum im Januar sagte der indische Premierminister Narendra Modi außerdem, dass ein weltweit einheitlicher Ansatz für Kryptowährungen erforderlich sei und Schritte einer einzelnen Nation nicht ausreichen würden.
An Popularität gewonnen
Trotz der Angst vor einem generellen Verbot und höheren Steuersätzen haben Vermögenswerte wie Bitcoin (CRYPTO: BTC),Ethereum (CRYPTO: ETH) und Dogecoin (CRYPTO: DOGE) in Indien stark an Popularität gewonnen.
Der indische Kryptowährungsmarkt verzeichnete zwischen Juli 2020 und Juni 2021 ein atemberaubendes Wachstum von 641 % und ist damit einer der am schnellsten wachsenden Märkte der Welt, so ein Bericht des Kryptowährungsforschungsunternehmens Chainalysis.
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