BioNTech-Aktie: Was passiert hier?

Zu Wochenbeginn herrschte bei der BioNTech-Aktie Katerstimmung. Ernsthaft Sorgen müssen die Anleger sich deshalb bisher aber noch nicht machen.

Die BioNTech-Aktie musste im gestrigen Handel einen herben Rückschlag hinnehmen. Statt die 300-Euro-Marke zu überwinden, korrigierte der Titel um 5,3 Prozent in Richtung Süden und landete damit bei Handelsschluss bei nur noch 275,30 Euro. Doch woher kommt die schlechte Stimmung?

Die Nachrichtenlage gibt einen derartigen Ruck in Richtung Süden eigentlich nicht her. Hier und da tauchten die obligatorischen Meldungen um Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung oder ein Nachlassen der Wirkung nach einigen Monaten auf. Viel Neues ließ sich derartigen Berichten allerdings nicht entnehmen und schon gar nichts, was den Kurs nennenswert beeinflussen würde.

Das ist nichts Neues

Auch ein Bezug zur Bundestagswahl vom Sonntag erklärt die Kursverluste nicht. Manch einer mag sich Sorgen darum machen, dass sehr wahrscheinlich die SPD die nächste Bundesregierung anführen wird. Insgesamt halten sich die Reaktionen an den Märkten aber doch in Grenzen, der Dax konnte sogar leicht zulegen. Für BioNTech bedeutet auch ein Kanzler Scholz ohnehin keine Bedrohung.

Stattdessen dürften wir es schlicht mit Gewinnmitnahmen zu tun gehabt haben und die fielen sogar in einem erwartbaren Rahmen aus. Vor zwei Wochen machte die BioNTech-Aktie eine sehr ähnliche Entwicklung durch, nachdem die Bullen an einem Durchbruch der 300-Euro-Linie scheiterten. Das scheint sich nun zu wiederholen.

Was soll bei der BioNTech-Aktie noch passieren?

Insgesamt scheint die BioNTech-Aktie sich auf dem aktuellen Niveau stabilisiert zu haben, wenn auch in einer recht breiten Range. Da mittlerweile die gröbsten zu erwartenden Entwicklungen eingepreist sind, dürften größere Kurssprünge oder Konsolidierungen aber erstmal kein Thema sein.

Das gilt zumindest, solange es nicht wieder neue Schlagzeilen zu sehen gibt. Eine große Hilfe wäre etwa die allgemeine Empfehlung für Drittimpfungen seitens der Europäischen Arzneimittelbehörde, nachdem die US-Behörden sich dazu nicht durchringen könnten. Experten zweifeln allerdings daran, ob es dazu in absehbarer Zeit kommen wird.

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