BioNTech-Aktie: Schreck lass nach!

Die BioNTech-Aktie erholt sich vom jüngsten Schock und erhält dabei Rückendeckung von Analysten, die an ihren Kaufzielen weiter festhalten.

Auf einen Blick:
  • Goldman Sachs und Berenberg bleiben ihren Kaufempfehlungen für BioNTech treu.
  • Die Aktie reagiert mit grünen Vorzeichen.
  • Die 100-Dollar-Marke konnte zurückerobert werden.
  • Damit scheint der jüngste Schock verdaut zu sein.

Die vergangene Woche endete nicht nur für BioNTech mit einem handfesten Schock. Auch andere Aktien aus dem Biotech-Segment reagierten mit herben Verlusten darauf, dass Donald Trump den Impfskeptiker Robert F. Kennedy als mögliche neuen Gesundheitsminister ins Spiel brachte. Sollte der Senat die Nominierung bestätigen, richten die Märkte sich auf zunehmenden Gegenwind im Sektor ein.

Die Analysten lassen sich von dem politischen Geplänkel aber nicht weiter beeindrucken. Bei Berenberg steht weiterhin das Potenzial der mRNA-Technologie im Hintergrund, wo BioNTech als führen angesehen wird. Die Pipeline kann die Börsenprofis mehr als bei anderen Unternehmen überzeugen und so bleibt es bei einer Kaufempfehlung nebst Kursziel in Höhe von 130 US-Dollar.

Goldman Sachs bleibt bullisch

Goldman Sachs bekräftigte seine Kaufempfehlung ebenfalls und stellt mit 137 Dollar sogar noch etwas mehr Aufwärtspotenzial in Aussicht. Gestärkt wurde der Optimismus bei der US-Bank durch den Forschungs- und Entwicklungstag und die relative Kursschwäche wird sogar als Einstiegschance angesehen.

Zumindest ein Stück weit scheint die gute Stimmung unter den Aktionären abzufärben. Die BioNTech-Aktie konnte sich am Montag um respektable 2,2 Prozent bis auf 101,87 Dollar erholen. Damit eroberten die Bullen sowohl die wichtige 200-Tage-Linie als auch die psychologisch enorm bedeutsame Marke bei 100 Dollar zurück.

BioNTech Aktie Chart

BioNTech: Das könnte was werden

Solange die BioNTech-Aktie sich keine weiteren Schwächeanfälle erlaubt, könnte der zarte Erholungstrend der letzten Wochen sich erneut bestätigen. Zu sagen ist dazu auch, dass die schlimmsten Befürchtungen rund um die kommende US-Politik eher nicht Realität werden dürften. Da auch Donald Trump an einer starken Wirtschaft interessiert ist, wird er aller Voraussicht nach BioNTech und Co. kaum ohne Rücksicht auf Verluste Steine in den Weg legen wollen. Einfacher wird es in Zukunft zwar nicht, die teils panischen Reaktionen an den Märkten scheinen aber nach derzeitigem Stand dezent überzogen zu sein.

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