BioNTech-Aktie: Kurz vor neuen Rekorden!

Die Infektionszahlen flachen in überraschend schnellem Tempo ab, gleichzeitig stocken aber auch die Impfungen. Fast täglich werden nun Lockerungen beschlossen, die vielen eine neue Perspektive bieten. Die Wirtschaft könnte sich schon bald erholen, auch der Sommerurlaub wie damals scheint in greifbare Nähe gerückt zu sein. Ein Blick auf die BioNTech-Aktie zeigt jedoch, dass die Hoffnungen auf Besserungen möglicherweise schon in den hohen Kursen mit eingepreist sind.

Zuletzt konnte der Titel dennoch ordentlich an Wert gewinnen. Allein für das zurückliegende Monat steht ein Plus von rund 18,79% zu Buche. Somit ist man bei den Mainzern weiterhin auf der Jagd nach neuen Rekorden, wenngleich die 200€-Marke vor einiger Zeit nur kurz gehalten werden konnte. Danach krachte der Anteilsschein nämlich teils empfindlich nach unten. In der letzten Woche beispielsweise hatte BioNTech etwas zu kämpfen.

Langfristig überzeugt die Performance des Unternehmens dennoch. Auch in der Zukunft dürfte BioNTech vor allem für Investoren mit langem Anlagehorizont interessant sein.

Dritte Impfung: Ja oder nein?

Auch wenn es nach Aussage von Ugur Sahin aktuell keine Hinweise darauf gibt, dass das bestehende Vakzin nicht auch gegen Mutationen wirken würde, möchte man bei den Mainzern für alle Fälle gewappnet sein. Man arbeite ständig an Verfahren in Technologie, Produktion und Zulassung, um bei einer potenziellen Impfauffrischung schnell reagieren zu können.

Ein Lichtblick scheint derweil das anwachsende Wissen über die unterschiedlichen Varianten zu sein. So nimmt man inzwischen an, dass die Immunität der Geimpften nach einer Weile abnimmt und eine neue Dosis notwendig wird. Mit einer geplanten Produktionskapazität von drei Milliarden Einheiten in diesem Jahr sollte das allerdings keine Herausforderung sein.

Handeln oder Warten?

Gewinne laufen lassen lautet derzeit das oberste Gebot bezüglich BioNTech. Nicht auszuschließen sind weitere Kursanstiege, die unter anderem durch Produktinnovationen der Mainzer hervorgerufen werden könnten.

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