BioNTech-Aktie: Kriminell!

Der Mainzer Pharmakonzern kämpft mit FDA-Studienstopps und Verzögerungen bei Krebstherapien, während die Aktie an kritischer 100-Euro-Marke balanciert.

Auf einen Blick:
  • Kursverluste von über 11 Prozent
  • FDA stoppt Malaria-Impfstoffstudie temporär
  • Krebstherapie-Zeitplan fehlt weiterhin
  • Technische Unterstützungszone gefährdet

Die Lage für BioNTech an den Aktienmärkten verschärft sich zunehmend. Am Freitag verzeichnete die Aktie einen Rückgang von etwa 1,45 Prozent und konnte sich gerade noch an der wichtigen Unterstützungsmarke von 100 Euro halten. Die negative Entwicklung zeigt sich auch in der Gesamtbilanz: Im laufenden Jahr sind die Kurse bereits um 6,2 Prozent gesunken, während in den vergangenen vier Wochen ein Verlust von 11 Prozent zu verbuchen war. Obwohl diese Zahlen noch nicht als dramatisch einzustufen sind, deuten andere Faktoren auf eine problematischere Situation hin.

FDA-Entscheidung belastet mRNA-Technologie

Ein bedeutender Rückschlag für das Mainzer Unternehmen kam kürzlich durch die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA. Diese hat einen mRNA-Impfstoff gegen Malaria vorübergehend aus einer laufenden Studie genommen. Obwohl BioNTech zuversichtlich ist, den Grund für diese Unterbrechung bald beheben zu können, wirft dieser Vorfall Fragen zur Zukunft der mRNA-Technologie auf.

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Herausforderungen bei der Diversifizierung des Portfolios

Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die erhoffte schnelle Wende bei mRNA-Impfstoffen in Richtung neuer Einnahmequellen nach dem Corona-Boom nicht wie geplant voranschreitet. Besonders bei der viel beachteten Entwicklung von mRNA-basierten Krebstherapien, die als großer Hoffnungsträger für das Unternehmen gelten, gibt es noch keinen konkreten Zeitplan für eine Markteinführung.

Technische Analyse signalisiert Warnsignale

Die Börsen haben für BioNTech mittlerweile einen klaren Abwärtstrend eingeläutet. Besonders besorgniserregend ist, dass auch die psychologisch wichtige 100-Euro-Marke zunehmend unter Druck gerät. Aus Sicht der technischen Analyse wäre es für den weiteren Kursverlauf entscheidend, dass diese Unterstützungslinie standhält, um eine weitere Abwärtsdynamik zu verhindern.

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