BioNTech konnte am vergangenen Freitag einen leichten Kursanstieg verzeichnen, doch der übergeordnete Abwärtstrend bleibt laut Analysten und Investoren bestehen. Die Aktie näherte sich mit diesem kleinen Plus lediglich der früheren Unterstützungszone von 75 Euro an.
Nach Abschluss der Berichterstattung über die Quartalszahlen fehlen der Aktie nun wesentliche Impulse. Stattdessen ist der Kurs anfällig für Gerüchte und Spekulationen.
Patentstreit mit US-Universität
Eine neue Herausforderung für BioNTech stellt eine Klage der Universität von Pennsylvania dar. Die Hochschule fordert „nicht exklusive Rechte“ an Patentanmeldungen für Covid-19-Impfstoffe, die angeblich von BioNTech und seinem Partner Pfizer genutzt wurden. Das Mainzer Unternehmen gibt an, sich bereits in Gesprächen mit der Universität zu befinden.
Technische Analyse zeigt anhaltenden Abwärtstrend
Bislang hat dieser rechtliche Disput kaum Einfluss auf den Aktienkurs. Chartanalysten und technische Experten sehen weiterhin einen deutlichen Abwärtstrend. Um erste Anzeichen einer Trendwende zu erkennen, müsste der Kurs um mindestens 10 Prozent steigen.
Mangel an positiven Katalysatoren
Nach dem Ende der Quartalszahlen-Saison fehlen der BioNTech-Aktie kurzfristig positive Katalysatoren. Ohne neue Unternehmensnachrichten oder signifikante Fortschritte in der Produktpipeline könnte es für den Titel schwierig werden, den aktuellen Abwärtstrend zu durchbrechen.
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