BioNTech-Aktie: Jetzt muss BioNTech abliefern!

Bei den Anlegern von BioNTech macht sich derzeit Vorfreude breit. Enttäuschend sollte das Unternehmen daher mit neuen Studienergebnissen besser nicht.

Auf einen Blick:
  • BioNTech stellt frische Studienergebnisse in Aussicht.
  • Am Wochenende sollen jene im Detail präsentiert werden.
  • Die Anleger scheinen große Erwartungen zu haben.

Allein die Aussicht auf Neuigkeiten haben der BioNTech-Aktie kürzlich zu enormem Rückenwind verholfen. Das Papier schwang sich am Dienstag um etwa acht Prozent in die Höhe, nachdem es schon an den Tagen zuvor dezente Aufschläge zu sehen gab. Auf Wochensicht summieren die Zugewinne sich trotz Gewinnmitnahmen am Mittwochmorgen auf knapp 14 Prozent.

Den Ausschlag dazu gab die Ankündigung, dass auf dem ESMO-Kongress am kommenden Wochenende klinische Daten-Updates rund um die Themen mRNA und Krebsmedikamente vorgestellt werden sollen. Weiter ins Detail ging der Konzern im Vorfeld freilich nicht. Doch an den Märkten wird bereits munter gemutmaßt, was es zu vernehmen geben könnte.

Darauf hoffen die Aktionäre von BioNTech

Besonders im Fokus stehen Impfstoffe gegen Krebst, mit denen sich beispielsweise Lungenkrebs bekämpfen lassen soll. Dass BioNTech schon im Vorfeld recht selbstbewusst auftritt, wird als Anzeichen für erfreuliche Neuigkeiten interpretiert. Schließlich würden die Verantwortlichen kaum mit Enttäuschungen oder Rückschlägen hausieren gehen wollen.

BioNTech Aktie Chart

Die große Frage ist nun, ob die Neuigkeiten in ihrer Bedeutung mit den Erwartungen der Anteilseigner schritthalten können. Die Aktionäre verzehren sich nach einer langanhaltenden Talfahrt nach Fortschritten bei Krebsmedikamenten. Auch aus fundamentaler Sicht ist BioNTech auf Durchbrüche angewiesen, lassen sich mit Corona-Impfstoffen allein doch mittlerweile konzernweit keine Gewinne mehr erzielen.

Nur Geduld

Was auch immer BioNTech am Wochenende zeigen mag: mit Wundern sollten Anleger tunlichst nicht rechnen. Vielleicht wird es erfreuliche Daten aus laufenden Studien zu sehen geben, doch eine Zulassung ist auch im besten Fall noch mindestens zwei Jahre entfernt, in denen noch vieles schiefgehen kann. Uninteressant sind die Forschungen beileibe nicht. Doch Umsätze daraus werden nicht einfach über Nacht zustandekommen.

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