BioNTech-Aktie: Ist der Abwärtstrend besiegelt?

Tiefrote Vorzeichen beherrschten in den letzten Tagen das Geschehen bei der BioNTech-Aktie. Von Entwarnung kann dabei noch immer keine Rede sein.

Die BioNTech-Aktie erlebte in den vergangenen Tagen heftige Kursverluste und durchkreuzte in der laufenden Woche eine wichtige Unterstützung bei 276 Euro nach unten. Das versetzte die Anteilseigner anscheinend in regelrechte Panik und so gaben die Kurse schnell noch mehr nach.

Am Donnerstag konnte sich das Papier zwar wieder etwas stabilisieren, kam dabei aber nicht einmal mehr in der Nähe der genannten Marke. Das lässt darauf schließen, dass die Bullen für eine schnelle Bewegung derzeit nicht die Kraft haben. Es fehlt dafür auch ein wenig an den entsprechenden Argumenten.

Neuer Druck lastet auf der BioNTech-Aktie

Doch was genau passiert eigentlich gerade bei BioNTech? An der Nachrichtenfront herrscht an und für sich vor allem Ruhe. Es gibt immer mal wieder etwas von Nebenwirkungen beim Corona-Impfstoff zu hören und darüber hinaus spielen Impfungen für Kinder und Booster-Impfungen eine gewisse Rolle. Wahnsinnig neue Erkenntnisse darüber gab es jedoch keine.

Was auf dem Papier viel mehr lastet, ist die blanke Angst der Börsianer davor, dass der Zenit schlicht überschritten sein könnte. In den letzten Tagen wurden massenhaft Stop-Losses ausgelöst, was die BioNTech-Aktie mehr oder weniger in den freien Fall führte. Der Blick dürfte sich nun erst einmal weiter nach unten richten.

Diese Linie darf nicht fallen

Denn an und für sich befindet die BioNTech-Aktie sich jetzt näher an den nächsten Unterstützungen als an irgendwelchen Widerständen. Besonders kritisch könnte es bei Unterschreiten von 230 Euro werden. Durch die steile Aufwärtsbewegung im laufenden Jahr finden sich unter dieser Linie kaum nennenswerte Unterstützungen, welche eine weitere Abwertung in Richtung 180 Euro verhindern könnten.

Umso mehr ist es aus Sicht der Bullen nun wichtig, am Ball zu bleiben und nicht die Flinte ins Korn zu werfen. Nützlich wären dafür sicherlich gute Neuigkeiten, auf die sich Anleger aber zu keinem Zeitpunkt einfach verlassen können. Vielleicht war die Korrektur auch schlicht überfällig und es ist nun Zeit, einen fairen Wert auszuloten.

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