BioNTech-Aktie: Hoffen auf den Durchbruch!

BioNTech präsentiert vielversprechende Ergebnisse zu Krebsvakzinen, während die Aktie deutlich zulegt. Können die Quartalszahlen im Mai den Trend bestätigen?

Auf einen Blick:
  • Neue Daten zu Krebsimpfstoffen auf Fachkonferenz
  • Aktienkurs steigt um 20 Prozent in einer Woche
  • Quartalszahlen im Mai unter genauer Beobachtung
  • Forschungserfolge wichtiger als Corona-Impfstoffe

In der öffentlichen Wahrnehmung mag BioNTech zwar etwas in den Hintergrund gerückt sein. An der Börse wird die Aktie des Unternehmens aber noch immer aufmerksam verfolgt. Denn gearbeitet wird in Mainz derzeit an nicht weniger als der nächsten potenziellen Revolution in der Medizintechnik in Form von Krebs-Impfstoffen.

Diesbezüglich stellte BioNTech für das heute startende Treffen der American Association for Cancer Research in Chicago Neuigkeiten in Aussicht. Frische Daten soll es sowohl zum Hoffnungsträger BNT327 als auch der Verwendung in Kombination mit weiteren Wirkstoffen geben. Im Vorfeld lässt sich das Unternehmen nicht in die Karten blicken, doch die Erwartungen sind groß.

BioNTech hebt ab

Das lässt sich gut am Aktienkurs ablesen, der in dieser Woche den allgemeinen Verwerfungen trotzen und sich um gut 20 Prozent verbessern konnte. Der Rückenwind hält auch im Handel am Freitag an. Bis zum Vormittag ging es um 2,5 Prozent bis auf 104,80 Euro aufwärts.

BioNTech Aktie Chart

Es ist das erste Mal seit Anfang März, dass die BioNTech-Aktie sich über die Linie bei 100 Euro schwingen kann. Daraus ergeben sich positive Signale im Chart, vielleicht sogar dezente Kaufsignale. Zudem lässt die Ankündigung im Voraus erahnen, dass es in den nächsten Tagen positive Nachrichten zu vernehmen geben wird.

Bestandsaufnahme

Spannend wird es aber auch Anfang Mai, denn dann stehen bei BioNTech frische Quartalszahlen an. Ein Auge werden die Anleger vor allem auf die Kosten haben, denn mit nennenswerten Umsatzsprüngen ist weiterhin nicht zu rechnen. Corona-Impfstoffe sind mittlerweile nicht mehr in der Lage, die Kosten für Forschung und Entwicklung zu decken. Umso höher ist der Druck, bei Projekten in der Pipeline Durchbrüche zu erzielen, denn Corona-Vakzine sind aktuell der einzige Umsatzbringer bei BioNTech.

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