BioNTech-Aktie: Dramatischer Verlust!

BioNTech hat die neuesten Zahlen veröffentlicht. Der Verlust hat sich im jüngsten Quartal dramatisch vergrößert.

Auf einen Blick:
  • BioNTech-Aktie nach Zahlen freundlich
  • Verlust vergrößert sich deutlich
  • Analyst senkt nun sein Kursziel

BioNTech hat heute das neueste Zahlenwerk veröffentlicht und offenbar die Erwartungen einiger Anleger erfüllt. Denn im Dienstagshandel gewinnt die BioNTech-Aktie rund 0,5 Prozent. Andererseits musste das Management von BioNTech einige Schwächen im operativen Geschäft vermelden, denn der Konzern ist tiefer in die roten Zahlen abgerutscht. Durch die hohen Investitionen in neue Produkte wurde im zweiten Quartal ein Verlust von 807,8 Millionen Euro ausgewiesen.

BioNTech Aktie Chart

Das ist eine Steigerung von über 400 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, als noch ein Abschlag von 190,4 Millionen Euro ausgewiesen wurde. Unterm Strich wurde somit in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres ein Nettoverlust von 1,12 Milliarden Euro ausgewiesen. Dennoch zeigt sich das Management zuversichtlich, dass man die erste Krebs-Zulassung im Jahr 2026 erhalten wird.

Analysten bewerten die Zahlen von BioNTech!

Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen haben sich die Analysten mit den aktuellen Chancen für die BioNTech-Aktie beschäftigt. Der Analyst Chris Shibutani aus dem Hause der US-Investmentbank Goldman Sachs ist weiterhin an der Seitenlinie positioniert, denn das Rating wurde auf „Neutral“ mit einem Kursziel von 90 Dollar belassen.

Der Experte hob in seiner Studie hervor, dass BioNTech ein gemischtes Zahlenwerk vorgelegt habe, wobei auch die Jahresziele bestätigt wurden. Gleichermaßen verwies er auf den Umstand, dass einige Pipeline-Ergebnisse noch bevorstehen würden.

Kursziel gesenkt!

Anders bewertet das Analysehaus Jefferies die neue Ausgangslage für die BioNTech-Aktie nach den neuesten Zahlen. Denn der Analyst Akash Newari hat sein Kursziel von 98 auf 90 Dollar gesenkt, aber auf der anderen Seite auf „Hold“ belassen. Hingegen hat der Experte in seiner Studie geschrieben, dass der Verlust pro Aktie bei den Quartalszahlen wegen einer Rückstellung für einen Rechtsstreit höher als erwartet ausgefallen sei. Demnach hat er seine Schätzungen angepasst.

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