BioNTech-Aktie: Alles, das nicht!

BioNTech zeigt trotz Herausforderungen Stabilität mit 15% Kurssteigerung im Jahresverlauf. Für 2025 werden Verluste erwartet, aber Krebsforschung verspricht Potenzial ab 2026.

Auf einen Blick:
  • Aktie verteidigt erfolgreich 100-Euro-Marke
  • Seitwärtsbewegung in letzten drei Monaten
  • Prognose: 700 Millionen Euro Verlust 2025
  • Analysten bleiben trotz Aussichten optimistisch

BioNTech hat ein bemerkenswertes Jahr hinter sich. Am Ende der vorletzten Woche konnte die Aktie um etwa 0,2 % zulegen, scheiterte jedoch erneut an der 110-Euro-Marke. Dennoch zeigt sich eine Stabilisierung des zuvor krisenanfälligen Pharmaunternehmens, da der Kurs in den vergangenen 12 Monaten um insgesamt rund 15 % gestiegen ist. Die 100-Euro-Schwelle wurde somit nicht nur erreicht, sondern auch erfolgreich verteidigt.

Aktuelle Kursentwicklung

In den letzten drei Monaten hat die Aktie von BioNTech lediglich einen Zuwachs von etwa 4 % verzeichnet. Dies deutet darauf hin, dass sich der Kurs aktuell in einer Seitwärtsbewegung befindet. Die kurzfristige Entwicklung der Aktie bleibt somit verhalten, was auf eine mögliche Konsolidierung hindeuten könnte.

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Ausblick auf das Jahr 2025

Der Blick in die Zukunft, insbesondere auf das Jahr 2025, zeichnet ein eher nüchternes Bild. BioNTech wird mit einem Verlust von über 700 Millionen Euro gerechnet. Diese Prognose berücksichtigt die Tatsache, dass die erwarteten Einnahmen aus den vielversprechenden Impfstoffen gegen Krebserkrankungen erst frühestens 2026 realisiert werden könnten. Ohne diese Produkte wird das Unternehmen seine Geschäfte nicht signifikant ankurbeln können.

Analystenmeinungen

Trotz der herausfordernden Aussichten für 2025 bleiben Analysten optimistisch. Die Innovationskraft und das Potenzial von BioNTech, insbesondere im Bereich der Krebsforschung, stimmen zuversichtlich. Es bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten weiter vorantreiben wird, um die Marktreife neuer Produkte zu erreichen und damit das Wachstumspotenzial langfristig zu sichern.

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