Eine mangelnde Kapitalmarktkommunikation kann dem Management von BIGG Digital Assets sicherlich nicht vorgeworfen werden. Allein in den letzten zwei Monaten wurden sage und schreibe neun Unternehmensmitteilungen veröffentlicht. Und auch das Commitment seitens des Vorstands auf Aktionärsseite ist klar vorhanden. Mit im Board dabei ist Co-Founder Shone Anstey mit 6,07 % Anteil am Unternehmen, gefolgt vom Vorsitzenden des Boards Lance Morginn mit 6,29 %, CFO Dr. Kim Evans mit 0,94 %, CEO Mark Binns mit 0,75 % und Netcoins President Mitchell Demeter mit 0,36 %.
Lukratives Geschäftsmodell
Wie der Name bereits ausdrückt, investiert BIGG Digital Assets in Krypto-Unternehmen, die ein konformes und reguliertes Ökosystem unterstützen und verbessern. Das „BIGG“ steht somit für „Blockchain Intelligence Group“. Bekannt sind die Kanadier besonders durch die Kryptowährung Netcoins und die selbstentwickelten Software-Lösungen, mit denen verdächtige Geldtransaktionen ausfindig gemacht werden können.
Gute Einstiegskurse?
Dass sowohl die Netcoins als auch die Blockchain-Security-Lösungen nicht ganz unrelevant sind, unterstreichen beispielsweise die Partnerschaften mit dem U.S. Department of Justice oder auch dem U.S. Homeland Security. Wie auch bei anderen Krypto-Highflyern war die Fantasie, die den Kurs innerhalb eines Jahres fast verhundertfachen ließ, dass die Gesellschaft mit ihren Software-Lösungen auch außerhalb der Krypto-Branche Fuß fassen wird. Da davon bislang aber noch zu wenig zu sehen ist, schicken die Anleger die Aktie derzeit auf Talfahrt.
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