Bed, Bath & Beyond-Aktie: Der Anfang vom Ende?

Die Bed, Bath & Beyond-Aktie ist heute ein weiteres Mal um über zehn Prozent abgestürzt. Ist der Anfang vom Ende des Einzelhändlers eingeläutet?

Auf einen Blick:
  • Bed, Bath & Beyond hat Anleger mit einer "going concern"-Mitteilung vor einer drohenden Insolvenz gewarnt.
  • Die jüngste Ausgabe von wandelbaren Vorzugsaktien hat dem Einzelhändler nur etwas mehr Zeit für die Sanierung verschafft.
  • Die Probleme der Einzelhandelskette, allen voran der Schuldenstand, scheinen inzwischen zu groß geworden zu sein.

Seit Jahresbeginn gehört die Bed, Bath & Beyond-Aktie zu den Aktien mit den größten Kursausschlägen. Tägliche Veränderungen im zweistelligen Bereich sind keine Seltenheit. Der Grund: Der Einzelhändler für Haushaltswaren steht knapp vor der Insolvenz. Im Verlauf des heutigen Tages ging es ein weiteres Mal um über zehn Prozent mit dem Kurs bergab. Was war geschehen?

Die Alarmglocken schrillen!

Das Unternehmen veröffentlichte eine sogenannte „going concern“ Mitteilung. Dabei handelt es sich um eine Warnung, die US-amerikanische Unternehmen veröffentlichen müssen, die am Rande der Insolvenz stehen.

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Die Lage von Bed, Bath & Beyond ist äußerst prekär. Die jüngste Ausgabe von wandelbaren Vorzugsaktien verschafft dem Einzelhändler zwar etwas mehr Zeit, löst aber die grundlegenden Probleme des Unternehmens nicht.

Seit 2019 verliert Bed, Bath & Beyond Geld. Die Corona-Pandemie hat die Probleme des Unternehmens nur noch weiter verschärft. Lieferschwierigkeiten, falsche Sortimentspolitik und unprofitable Geschäfte sind nur einige der Schwierigkeiten. Um den massiven Abfluss liquider Mittel in den letzten Monaten zu stoppen, musste das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten seine Verschuldung um über 60 Prozent erhöhen.

Wie soll das klappen?

Inzwischen scheint klar, dass Bed, Bath & Beyond nicht mehr in der Lage ist, seine Schulden mittel- bis langfristig zu bedienen. Die Bed, Bath & Beyond-Aktie ist zum Spielball von Zockern und sonstigen Meme-Aktionären geworden. Eine Zukunft für das Unternehmen ist zum jetzigen Zeitpunkt schwer vorstellbar. Anleger lassen tunlichst die Finger von diesem Zockerpapier.

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