Am Freitag beendete die Beteiligungsgesellschaft BB Biotech ihr Aktienkaufprogramm, das im April 2022 gestartet wurde. Laut einer Mitteilung des Unternehmens wurden insgesamt 250.750 Namenaktien über eine zweite Handelslinie zurückgekauft. Der Rückkauf erfolgte mit dem Ziel einer Kapitalherabsetzung.
Hintergrund des Aktienrückkaufprogramms
Das nun abgeschlossene Programm war Teil der Kapitalstrategie von BB Biotech, die seit April 2022 umgesetzt wurde. Die Rückkäufe wurden systematisch über eine separate Handelslinie abgewickelt, um eine klare Trennung vom regulären Handel zu gewährleisten. Solche Programme sind ein gängiges Instrument von börsennotierten Unternehmen, um ihre Kapitalstruktur zu optimieren.
Auswirkungen auf die Kapitalstruktur
Mit dem Abschluss des Rückkaufprogramms und der geplanten Kapitalherabsetzung verfolgt BB Biotech eine Anpassung seiner Unternehmensstruktur. Die zurückgekauften 250.750 Namenaktien werden voraussichtlich aus dem Verkehr gezogen, was zu einer Verringerung des Aktienkapitals führen wird. Diese Maßnahme kann sich potenziell positiv auf zentrale Kennzahlen wie den Gewinn pro Aktie auswirken.
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