Baywa berappelte sich mal wieder: Es ging am Mittwoch um gut 4,6 % nach oben. Die meisten Beobachter dürften sich nach einem schwachen Dienstag die Augen reiben. Da war das Unternehmen um satte -6,6 % nach unten gerauscht. Schlechte Vorzeichen allerdings waren selbst die hohen Verluste nicht. Es wird immer deutlicher: Die Börsen sind schlicht im Unsicherheits-Modus.
Größere Schwankungen als Normalfall
Größere Schwankungen sind in dieser Phase normal. Denn niemand kann derzeit genau abschätzen, was ein Unternehmen wert ist, wenn es noch keine verbindlichen Sanierungspläne gibt. Mehrere hundert Beteiligungen stehen wahrscheinlich auf dem Prüfstand. Die Banken und Genossenschaftsbanken, die Geld zur Verfügung stellen, müssen die Bedingungen gleichfalls kennen, beurteilen und dann entscheiden (über die Überbrückung derzeit hinaus).
Zufälliges Kursgeschehen
Das Kursgeschehen ist daher derzeit fast zufällig. Die Kurse schwanken derzeit immens. Das ist indes kein Problem – und der Normalfall. Es handeln ohnehin nur sehr wenige Akteure. Analysten warten noch ab – wahrscheinlich wenige Wochen.
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