Baywa ist am Dienstag um gut 6 % gefallen. Einige Stimmen behaupten, die Aktie sei „Too big to fail“. Warum? Es gibt zahlreiche Banken und Genossenschaftsbanken sowie Interessen in der Landwirtschaft, die ein Scheitern von Baywa verhindern könnten.
Sanierung durch Roland Berger
Die Sanierung von Baywa wird nach einem festen Programm ablaufen, das von der Unternehmensberatung Roland Berger entwickelt wird. Diese legt ihr Konzept im September vor. Bis dahin könnte der Konzern jedoch weiterhin in Schwierigkeiten geraten, wenn nicht bereits Banken mit 547 Millionen Euro eingesprungen wären.
Derzeit weiß jedoch niemand, wie die Sanierung konkret aussehen wird. Über 500 Beteiligungen müssen überprüft werden, und es ist unklar, ob der Konzern überhaupt gerettet werden kann. Auch die aktuelle relative Stärke der Aktie im Abwärtstrend könnte darauf hindeuten, dass Baywa tatsächlich als „Too big to fail“ angesehen wird.
Zukünftige Aussichten der Aktie
In den kommenden Wochen wird intensiv geprüft, wie es für Baywa weitergehen kann. Die Aktie befindet sich in einem stark schwankenden Trend und hat bis zur erfolgreichen Sanierung keinen nennenswerten Wert. Die Unsicherheit bleibt groß, und die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um die Zukunft des Unternehmens und seiner Aktie zu bestimmen.
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