Baywa hat kürzlich auf den Aktienmärkten für erhebliche Unruhe gesorgt. Die Kurse wiesen am Freitag erhebliche Unterschiede auf. Anleger, die ihre Aktien über die Börse Xetra verkauften, mussten mit einem Kursverlust von 5,45 % rechnen, was einen Schlusskurs von 20,80 Euro bedeutete. Im Gegensatz dazu erzielte derselbe Verkauf an der Börse München einen Kurs von 21,60 Euro, was einem leichten Anstieg von 1,89 % entsprach. Über die Deutsche Börse AG wurde die Aktie sogar mit einem Rückgang von 13,04 % gehandelt. Die Ursache für diese abweichenden Bewertungen ist jedoch recht simpel.
Ursachen der Kursschwankungen
Die unterschiedlichen Kursnotierungen sind weitgehend bedeutungslos. Die betroffene Aktie, eine Namensaktie, wurde nur sehr geringfügig gehandelt. Der größte Handel fand über Xetra statt, wo lediglich 615 Stücke den Besitzer wechselten. Dieses Handelsvolumen entspricht einem Umsatz von weniger als 15.000 Euro. Dies verdeutlicht, dass die wesentlichen Aktionäre angesichts der laufenden Sanierung und ihrer Teilaspekte momentan keine großen Transaktionen vornehmen. Sie beobachten lediglich die kleinen spekulativen Bewegungen an den Börsen und greifen selbst nicht aktiv ein.
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