BayWa-Aktie: Dramatische Szenen!

Die Ausgangslage rund um die BayWa-Aktie hat sich verschlechtert. Der Konzern hat Gespräche mit einem Sanierungsberater aufgenommen.

Auf einen Blick:
  • BayWa-Aktie korrigiert dramatisch
  • Sanierung im Fokus
  • Herausforderungen im aktuellen Umfeld

Die BayWa-Aktionäre ziehen weiter die Reißleine. Die Forderungen der Investoren, an der Kostenschraube zu drehen, sind zuletzt immer lauter geworden. Dabei hat sich die Stimmung rund um den Konzern sukzessive verschlechtert, sodass die Aktie nun auf den tiefsten Stand seit 2005 abgerutscht ist.

BayWa Aktie Chart

Allein in den vergangenen fünf Handelstagen verliert die BayWa-Aktie nach aktuellem Stand rund 40 Prozent. Parallel dazu haben einige Analysten, darunter beispielsweise die DZ Bank und Warburg Research, ihre Empfehlungen für die BayWa-Aktie nun ausgesetzt. Die Forderungen der Investoren haben in eine neue Meldung des Konzerns gemündet, die den Anlegern offenbar nicht gefallen hat.

BayWa nimmt Gespräche mit Sanierungsberater auf!

Aus einer Unternehmensmitteilung können wir entnehmen, dass sich die Krise bei BayWa abermals verschärft hat. Der Konzern ist faktisch derart in die Bredouille geraten, dass man nun bekannt gegeben hat, dass Gespräche mit einem Sanierungsberater aufgenommen wurden. In einer ersten Reaktion hat sich die BayWa-Aktie daraufhin gedrittelt, denn die Anleger haben nun Gewissheit, dass das Unternehmen weiterhin hoch verschuldet bleibt.

Anscheinend wurde hierbei auch der Druck durch die Gläubigerbanken erhöht, ein Sanierungsgutachten in Auftrag zu geben, hieß es in einigen Medienberichten. Doch offenbar zeigen sich die Marktteilnehmer über das Ausmaß der Herausforderungen überrascht. Vor allem die angespannte Finanzierungsfrage würde den Fokus auf die Kostensenkungen erschweren, teilte das Management mit.

BayWa muss mehr Geld verdienen!

Unterm Strich muss der Konzern mehr Geld verdienen, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Die Dividende wurde bereits für das Geschäftsjahr 2023 gestrichen. Im September 2025 wird nach aktuellem Stand ein zwei Milliarden Euro schwerer Kredit fällig. Ob der Konzern diese Schulden jedoch tilgen kann, bleibt abzuwarten. Die Ausgangslage hat sich mit der neuesten Meldung faktisch verschlechtert.

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