Die Bayer-Aktie verzeichnete am Mittwoch einen erneuten Rückschlag an den Börsen mit einem Verlust von 1,1 Prozent in den ersten Handelsstunden. Der Kurs rutschte dabei auf 19,56 Euro ab, wodurch selbst die psychologisch wichtige 20-Euro-Marke außer Reichweite blieb. Die anhaltende Schwäche deutet auf ein grundlegendes Misstrauen der Investoren gegenüber den Wachstumsaussichten des Leverkusener Konzerns hin.
Hoffnungen auf Glyphosat-Einigung schwinden
Die jüngsten moderaten Kursgewinne hatten kurzzeitig Optimismus aufkeimen lassen, insbesondere nachdem die Rechtsstreitigkeiten in Australien beigelegt werden konnten. Diese positive Entwicklung konnte jedoch die grundsätzlichen Bedenken der Anleger nicht nachhaltig zerstreuen.
Herausforderungen in den USA bleiben bestehen
Besonders die weiterhin offenen Rechtsverfahren in den Vereinigten Staaten belasten die Entwicklung des Chemie- und Pharmakonzerns. Trotz der aktuellen Kursschwäche weisen Analysten darauf hin, dass die Aktie gemessen an ihren Kurszielschätzungen deutlich unter ihrem eigentlichen Wert gehandelt wird.
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