Bayer verzeichnete in den letzten Tagen beachtliche Kursgewinne, musste jedoch am Mittwoch einen Rückschlag hinnehmen. Die Aktie gab um 2,8 Prozent nach, was einem absoluten Wertverlust von 0,71 Euro entspricht. Der Kurs fiel auf 24,09 Euro, nachdem er im Tageshoch noch bei 24,95 Euro notiert hatte – eine Schwankungsbreite, die für Aktionäre nicht ungewöhnlich ist. Besonders relevant erscheint dabei der Kampf mit der 200-Tage-Linie (GD200), die als Indikator für einen langfristigen Aufwärtstrend gilt.
Analysten bleiben überwiegend optimistisch
Die Mehrheit der Marktbeobachter bewertet die Bayer-Aktie weiterhin positiv. Allerdings sorgte kürzlich eine abweichende Einschätzung für Aufmerksamkeit. JPMorgan setzte das Kursziel bei 25 Euro an und stufte das Papier als „Neutral“ ein. Diese zurückhaltende Bewertung steht im Kontrast zum durchschnittlichen Analystenkonsens, der ein Kurspotenzial von über 27 Euro sieht.
Solide Gewinnerwartungen stützen Kursperspektive
Die optimistischen Prognosen vieler Experten basieren hauptsächlich auf den erwarteten Geschäftsergebnissen. Für das laufende Jahr rechnen Analysten mit einem Nettogewinn von mehr als 2,2 Milliarden Euro. Diese positive Gewinnperspektive dürfte den bereits eingeleiteten Aufwärtstrend weiter verstärken. Für die technische Beurteilung der Aktie spielen dabei besonders die 100- und 200-Tage-Durchschnittslinien eine entscheidende Rolle, die als maßgebliche Indikatoren für die weitere Kursentwicklung gelten.
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