Die Bayer-Aktie verzeichnete am Freitag einen moderaten Kursanstieg von 1,1 Prozent und überschritt dabei zeitweise die wichtige 20-Euro-Marke. Trotz dieser positiven Entwicklung bleiben die technischen Indikatoren aus Sicht der Chartanalysten weiterhin schwach, was die nachhaltige Erholung des Kurses in Frage stellt.
Hoffnungsschimmer aus Asien
Eine möglicherweise bevorstehende Produktzulassung in China könnte dem Leverkusener Konzern neue Impulse verleihen. Diese Entwicklung wird von Marktbeobachtern als potenzieller Katalysator für eine Trendwende gesehen.
Positive Gewinnaussichten für 2025
Nach einem herausfordernden Geschäftsjahr 2024 rechnen Analysten für 2025 mit einer deutlichen Erholung. Die Prognosen deuten auf einen Gewinn von etwa 2,3 Milliarden Euro hin. Bei einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,5 erscheint die Aktie im historischen Vergleich unterbewertet.
Technische Hürden bleiben bestehen
Die 20-Euro-Marke erweist sich seit Wochen als hartnäckige Widerstandszone. Der deutliche Kurseinbruch im Spätherbst, ausgelöst durch schwache Geschäftszahlen, wirkt noch nach. Obwohl die Perspektiven für das laufende Jahr sich verbessert haben, steht der entscheidende Durchbruch noch aus.
Optimistische Analysteneinschätzungen
Die Mehrheit der Analysten bleibt für die weitere Entwicklung zuversichtlich. Das durchschnittliche Kursziel liegt laut Marketscreener bei 28 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Diese positive Einschätzung stützt sich vor allem auf die erwartete Geschäftserholung und mögliche positive Impulse aus dem asiatischen Markt.
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