Bayer setzt sich für das Wohlergehen der Landwirtschaft ein: Nach eigenen Angaben stellt der Pharma- und Agrarchemiekonzern gemeinsam mit der Pula Foundation einen Versicherungsschutz speziell für Kleinbauern bereit. Dieser soll theoretisch 10 Millionen Landwirten zugänglich sein.
Bayer und Pula: Klimaresilienz für Bauern in Afrika und Asien
Die Kooperation zwischen Bayer und der gemeinnützigen Organisation wurde im Rahmen des jüngsten Weltwirtschaftsforums in Davos vereinbart. Die Partner wollen damit die Klimaresilienz von Kleinbauern stärken. Konkret heißt das: Die Bauern vor allem in Afrika und Asien sollen z.B. vor den Folgen von Dürreperioden oder Überschwemmungen geschützt werden.
Hierfür bietet Pula spezielle Versicherungslösungen, um die Investitionen von Kleinbauern in ihre eigenen Betriebe abzuschirmen. So werden entsprechende Bauern für Ernteverluste finanziell kompensiert und können ihr Kapital stattdessen für Investitionen nutzen.
Bayer unterstützt dieses Engagement. Bis 2030 will die Bayer Foundation, eine gemeinnützige Stiftung des Konzerns, rund 10 Millionen Euro für Versicherungsprämien spenden und damit eine Deckungssumme von insgesamt 127 Millionen Dollar für 10 Millionen Kleinbauern ermöglichen. Dabei sollen jene Landwirte profitieren, die mit den Regierungen in Bangladesch, Pakistan, Malawi, Ghana, Nigeria, Kenia und Mali kooperieren.
Bayer hatte bereits 2021 zusammen mit der Pula Foundation und der Regierung von Simbabwe eine Versicherungslösung für Landwirte entwickelt. Rund 31.000 Bauern hatten damals das Angebot angenommen.
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