Bayer hat zu Beginn der Woche erneut Verluste hinnehmen müssen. Die Aktien des Leverkusener Unternehmens fielen um 1,5 % und nähern sich der wichtigen Marke von 20 Euro. Im Moment bleibt die Aktie ein Spekulationsobjekt.
Herausforderungen für Bayer
Die kürzlich veröffentlichten Geschäftszahlen haben die Investoren erneut beunruhigt. Die anhaltend negative Stimmung an den Märkten zeigt sich deutlich. Kurz vor dem Wochenende gab die Investmentbank JPMorgan eine neue Bewertung ab und stufte die Aktie als „neutral“ ein.
Forderungen der Aktionäre
Die Aktionäre haben sich klar positioniert und erwarten von Bayer verstärkte Restrukturierungsbemühungen. Der Konzern scheint momentan schlecht aufgestellt zu sein, was die Anteilseigner zu einer deutlichen Forderung nach strukturellen Veränderungen veranlasst hat.
Externe Probleme und rechtliche Hürden
Zu den internen Herausforderungen kommen externe Probleme hinzu, insbesondere die rechtlichen Schwierigkeiten aufgrund des Einsatzes von Glyphosat in den USA. Diese Situation hat den Aktienkurs von Bayer auf das niedrigste Niveau der letzten 20 Jahre gedrückt. Die Marktteilnehmer bleiben skeptisch, wie Bayer diese Hürden erfolgreich überwinden kann.
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