Die Bayer-Aktie verzeichnete am Montag einen bedeutenden Kursanstieg und erreichte ein Niveau von 19,72 Euro, was einem Zuwachs von 3,8 Prozent entspricht. Diese positive Entwicklung nährt die Erwartungen der Marktteilnehmer auf einen möglichen Durchbruch der 20-Euro-Marke. Ein wesentlicher Impulsgeber für diese Kursbewegung war die jüngste Entscheidung eines australischen Bundesgerichts, die den dortigen Glyphosat-Rechtsstreit beendete.
Rechtliche Entwicklungen als Kurskatalysator
Während die australische Gerichtsentscheidung keine direkten Rückschlüsse auf die anhängigen Rechtsstreitigkeiten in den USA zulässt, wird sie dennoch als positives Signal für den Gesamtkonzern gewertet. Die Märkte reagieren sensibel auf jede Entwicklung in den weltweiten Glyphosat-Verfahren, die das Unternehmen seit Jahren belasten.
Positive Gewinnprognose für das laufende Jahr
Die wirtschaftlichen Aussichten des Leverkusener Konzerns gestalten sich vielversprechend. Analysten prognostizieren für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinnanstieg auf etwa 2,1 Milliarden Euro. Diese Erwartung stützt die aktuelle Kurserholung zusätzlich.
Technische Analyse zeigt gemischtes Bild
Trotz der jüngsten Kurssteigerungen und der verbesserten Absicherung nach unten bleibt die technische Gesamtsituation herausfordernd. Der übergeordnete Abwärtstrend ist weiterhin intakt, was die nachhaltige Erholung des Aktienkurses auf die Probe stellen könnte.
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